Brief aus Bern Willisauer Bote

Brief aus Bern

 

Die SVP ist im Kanton Luzern seit 1992 etabliert. Seither befindet sie sich auf dem Weg nach oben. Der Aufstieg fand auch am letzten Sonntag seine Fortsetzung. Während die Mitteparteien bei den Kantonsratswahlen deutliche Einbussen hinnehmen mussten, hat die SVP vier Sitze hinzugewonnen. Und dies trotz der Reaktorkatastrophe in Fukushima, die den Linken landauf, landab einen willkommenen Bonus beschert hat. Warum dieser Erfolg? Ganz einfach, weil wir eine Politik betreiben, die die Bevölkerung weiter bringt. Wir hören die Anliegen des Volkes und bieten nachhaltige Lösungen. Wir kämpfen zum Beispiel vehement gegen höhere Steuern und Abgaben sowie ständig neue Auflagen. Erste Schritte in diese Richtung sind gemacht: Die Steuergesetzrevision 2011 bedeutet für die KMU eine merkliche Entlastung. Der nächste Schritt muss sein, die Familien weiter zu entlasten. Denn wenn der Bürger mehr Geld in seinem Portemonnaie hat, wird er dieses zugunsten der Wirtschaft ausgeben und damit zum Wohlbefinden der Bevölkerung beitragen. Die SVP ist die einzige Partei, die in finanziellen Angelegenheiten ohne Wenn und Aber an ihrem Weg festhält. Es darf nicht sein, dass wir mehr ausgeben, als wir zur Verfügung haben. Wir müssen Wünschbares von Machbarem unterscheiden. Und wir dürfen keine Eingeständnisse machen. Für ihren Zickzack-Kurs haben die anderen Parteien jetzt die Quittung bekommen.

 

Ausserdem vertritt die SVP eine Politik, die auf Eigenverantwortung beruht. Wir wollen das Engagement des Staates nur dort, wo alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Keine Frage: Die SVP ist bereit, Verantwortung zu übernehmen. Nicht nur im Kantonsrat. Die zweitstärkste Partei verdient es, im Regierungsrat vertreten zu sein. Schenken Sie unserem Kandidaten Urs Dickerhof Ihr Vertrauen. Die Zeit ist reif für den Einzug der SVP in die Regierung des Kantons Luzern.

 

Felix Müri, Nationalrat SVP, Emmen